N26 Gründer unter Schock: Großinvestor halbiert Unternehmensbewertung!

N26 Gründer müssen herbe Verluste verkraften

N26, die Berliner NEO-Bank, hat in den letzten Jahren große Erfolge gefeiert. Nicht nur konnte sie sich als eines der erfolgreichsten Fintech-Start-ups Europas etablieren, auch das Investmentvolumen konnte kontinuierlich gesteigert werden. Doch nun haben die Gründer des Unternehmens schlechte Nachrichten erhalten: Ein Investor hat die Unternehmensbewertung um die Hälfte gekürzt.

Es handelt sich dabei um einen nicht näher benannten Großinvestor, der angekündigt hat, seinen Anteil an N26 zu verkaufen. Doch nicht nur das, er hatte auch die Bewertung des Unternehmens heruntergestuft. Diese lag noch vor Kurzem bei stolzen 3,5 Milliarden Euro, wurde jedoch nun auf 1,75 Milliarden Euro halbiert.

Die Nachricht sorgte weltweit für Aufsehen und brachte N26 in ernsthafte Schwierigkeiten. Das Unternehmen, das noch im vergangenen Jahr als großer Hoffnungsträger der Fintech-Branche galt, hat nun offenbar Schwierigkeiten, weitere Investoren zu finden. Auch das Vertrauen der Kunden in die Bank könnte leiden.

Die Gründer von N26 haben sich bislang nicht zu den Vorfällen geäußert. Doch es bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen darauf reagieren wird. Ein schnelles Wachstum, das N26 in der Vergangenheit auszeichnete, könnte nun wieder gefährdet sein. Für die jetzt notwendige Neuausrichtung wird es herausfordernd, das Vertrauen potenzieller Anleger zurückzugewinnen. Für Kunden und Mitarbeiter bleibt zu hoffen, dass N26 schnell eine Lösung findet, um auf Kurs zu bleiben.

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